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Trigger

Eine installative Tanzperformance

von Alexandra Rauh / Gunnar Seidel

Wie machen wir uns ein Bild von etwas? Wie nehmen wir wahr? Was ist dabei Realität und was Fiktion? Was passiert wirklich und was glauben wir nur zu wissen?

Medial oder auch real werden wir ständig mit Informationen gefüttert, die in unserem Kopf Bilder erzeugen. Visuelle und akustische Reize stehen dabei im Vordergrund. Wir setzen Informationen wie Puzzlestücke zu einem Gesamtbild zusammen, gleichen dieses unbewusst mit unseren Erfahrungen ab und machen uns auf diese Art und Weise ein Bild von etwas.

Trigger produziert Informationsbruchstücke, die sich dem Sichtbaren als sicheres Wissen weitestgehend entziehen.

Soundflächen, Textfragmente, tänzerischen Aktionen und Dunkelheit fordern die Wahrnehmung der Zuschauer heraus, rücken das Spekulative in den Vordergrund und stellen die Frage, wie sich Individuen und Gesellschaften verhalten, wenn man nicht mehr weiß, was man glauben soll.

 

Konzept/Choreografie/Regie: Alexandra Rauh/Gunnar Seidel // Soundgestaltung: Bastus Trump // Bühne und Kostüm: Birgit Leitzinger // Mit: Theresa Roider, Luisa Kastl, Salome Kehlenbach, Rebekka Böhme, Johannes Walter // Assistenz: Barbara Galego //
Licht: Stephan „Speedy“ Scheiderer

Premiere: 01.03.2018 Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg

Eine Koproduktion mit der Tafelhalle im KunstKulturQuartier, gefördert durch Zuschüsse der Stadt Nürnberg, unterstützt durch die Tanzzentrale der Region Nürnberg e.V. und dem M.A.D. Nürnberg. Das Projekt wird ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Kulturstiftung der Sparkasse Nürnberg.

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